DEV Enviroment

Make Firefox and Firefox Development Edition running together (64-Bit)

After upgrading my Firefox and Firefox Development Edition to 64-Bit, i was no longer able to start them at the same time. Trying this will result in a message like „Firefox is already running but not responding“.

Today i found the solution on the Mozilla support page – but only inside the google cache, because the topic is no longer available for some reason, so i publish it this way again.

The solution is to use different profiles for each Firefox. To do this you have to create a second profile and add a custom shortcut and link directly to the second profile via the -P (= Profile) parameter.

Here we go (just for Windows – see links beyond to get help for other systems):

  1. Create a second Firefox profile
    1. Press WIN+R and type: „firefox -ProfileManager“ – hit enter.
    2. Create a new Profile (i create a new profile for the DEV Edition), as i can say it’s not nessesary to choose a folder manually, simply click next.
    3. Create a shortcut to the FF Dev EXE (which is typicaly located under „C:\Program Files\Mozilla Firefox“ or „C:\Program Files\Firefox Developer Edition“, which one you have to choose depends on the Firefox edition you want to use your new profile with)
    4. In the target field add the -P parameter, example: „C:\Program Files\Firefox Developer Edition\firefox.exe“ -P „tf@webks.de“ (in this case including all quotes!)

For more detailed informations see:

https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Mozilla/Command_Line_Options

    Pixelperc.com offline -> Ersatz

    Da Pixelperc.com plötzlich offline ist und ich das Tool einfach grandios hilfreich finde, haben wir die aktuelle Version von Github mal bei uns bereit gestellt.

    Update: Nun unter neuer Adresse wieder erreichbar: http://pauladamdavis.github.io/PixelPerc/

      SASS & Compass: Errors OptionParser::InvalidOption and ArgumentError: different prefix

      It seems these errors has something todo with generating source maps, … but who cares 😉
       
      The solution:
      Simply deinstall all versions of Compass and SASS (gem uninstall compass / sass). Now type „gem install compass –pre“ so you get the latest dev version of Compass and – as a dependency – SASS 3.3.4.
       
      For me everything works fine, no errors anymore. Dev environment here is Netbeans Dev 20140404001.

        Netbeans Development Version – Fehlermeldungen deaktivieren – Disable Error Messages

        Um in der Dev Version von Netbeans die Netbeans eigenen Fehlermeldungen zu unterdrücken geht man folgendermaßen vor.

        1. Einen Editor mit Administrator Rechten starten
        2. Mit dem Editor Netbeans Installationsverzeichnis aufrufen (z. B. C:\Program Files\NetBeans Dev 201311260002)
        3. Im Ordner „etc“ die Datei „netbeans.conf“ öffnen
        4. Nach „netbeans_default_options“ suchen
        5. Dort folgende Option anfügen (ACHTUNG! Innerhalb der vorhandenen Anführungszeichen): „-J-Dnetbeans.exception.alert.min.level=99999 -J-Dnetbeans.exception.report.min.level=99999“
        6. Speichern, Netbeans starten, Fertig.

        Die Ausgabe der Fehlermeldungen hat bei der Dev Version natürlich den Sinn, den Entwicklern Fehler melden zu können. Das einfach beim Abschalten bedenken! Benötigt man, wie in meinem Fall zwingend die Dev z. B. aktuell für die Unterstützung von SASS, sind die teils extrem oft erscheinenden Fehler aber aus Sicht der Produktivität natürlich untragbar.

          Einstieg: Drupal & SASS + Compass (mit Prepro und Sassy)

          Der Einstieg in das Thema ist nicht ganz so leicht gemacht, daher hier eine kleine Zusammenfassung.

          Die Grundsätzlichen Möglichkeiten mit dem CSS Preprocessor zu arbeiten: Lokale Ruby Installation aufsetzen (http://thesassway.com/beginner/getting-started-with-sass-and-compass) und die daraus generierten .css Files auf den Webserver laden (für die Entwicklung in meinen Augen völliger Käse, außer man bindet den entsprechenden FTP Folder als Netzlaufwerk ein. Die Möglichkeit der direkten „Portierung“ zu CSS Files bietet SASS). Vorteil dieser Variante ist schlicht und ergreifend, dass man die tatsächliche SASS Lib nutzt und nicht die PHP Portierung.

          Wir wollten uns die zusätzliche Pflege lokaler Software und den Aufwand der Einrichtung allerdings schenken und setzen so auf die komplette online Variante mit den Modulen https://drupal.org/project/sassyhttps://drupal.org/project/prepro und der Library https://github.com/richthegeek/phpsass.

          Update: Inzwischen sind wir auf eine lokale Lösung mit Prepros umgestiegen, den Sync auf den Server erledigt unser Standard Tool WinSCP mit Hilfe der keepuptodate-Funktion, was inzwischen göttlich funktioniert. Die Entscheidung zum Umstieg erfolgte aufgrund etlicher Fehler in der PHP Portierung von SASS. Im kommerziellen Umfeld ist das nur mit Einschränkungen zu genießen. 

          Die Einrichtung…

          … sollte jedem Drupalisten leicht von der Hand gehen: Module aktivieren, Lib in den vom Modul geforderten Ordner packen, aktivieren (nicht das Sassy Compass integration – Modul übersehen!), prepro konfigurieren. Dann die .SCSS / .Sass Files im .info file des Themes eintragen und loslegen.

          Ein paar „Fakten“:

          • SCSS ist für Einsteiger einfacher zu erlernen
          • SASS ist etwas kompakter zu schreiben
          • Die PHPSass Portierung des eigentlichen Ruby Projekts Sass ist sicher nicht perfekt, aber läuft im großen und ganzen rund genug um damit arbeiten zu können.
          • Compass ist in der PHPSass portierung bereits enthalten (die schönste Erklärung zu Compass ist sicher der Vergleich zu Javascript und jQuery – Compass ist ähnlich hilfreich, stellt vordefinierte @mixins zur Verfügung. .

          Schöne Dokumente zum Thema:

          Hilfreiche Tools

          Verfügbare Editoren

          • Ich nutze Netbeans, welches in der aktuellen Dev Version (NetBeans IDE Dev (Build 201309191137)) SASS / SCSS ohne weitere Module unterstützt (die Alternative ist das folgende Plugin: http://plugins.netbeans.org/plugin/34929 – welches bei mir allerdings nur unzureichend funktionierte)
          • Empfohlen wird weiterhin http://www.sublimetext.com/

          Du brauchst Unterstützung bei deinem Drupal Webdesign-Projekt? Sprich uns an.

            HTML 5 Video Export mit ffmpeg + GUI

            Da der Miro Video Converter bei mir kein funktionierendes .webm – Video für Firefox ausspuckte, habe ich mich mal neu umgesehen. Dabei habe ich zwei Dinge festgestellt: .ogv ist kein MUSS mehr, .webm und .mp4 reichen aus (+ FLV Fallback … wer´s braucht). Zweite Feststellung: ffmpeg [1] macht einen tollen Job und ist dank einem kleinen Zusatztool namens „ffmpeg-GUI“ [2] (vielen Dank an Thilo Brai) auch ohne Kommandozeile wunderbar zu bedienen.

            1. ffmpegGUI.exe ausführen
            2. ffmpeg.exe (im „bin“ folder) auswählen
            3. webm als Format wählen
            4. Per Drag and Drop das Quellvideo in das weiße Feld ziehen
            5. Batch Datei exportieren und ausführen
            6. Gleiches für mp4 wiederholen und das wars auch schon.

            Weniger schick als Miro, dafür mehr Möglichkeiten und vor allem funktioniert es.

              Disable Firefox Zoom

              Nutzt man Firefox als Entwicklungsbrowser, ist der Zoom eine doch eher lästige Funktion die einen schonmal über einem garnicht existenten Problem brüten lässt. Um nun nicht den Zoom manuell immer wieder auf 100% setzen zu müssen, folgendes Vorgehen

              1. „about:config“ in die Firefox Adresszeile tippen
              2. „zoom.maxPercent“ auf 100
              3. „zoom.minPercent“ auf 100
              4. Firefox neu starten, fertig.

                Automatischen Neustart von Windows 7 nach Update verhindern

                Windows 7 zeigt ein ärgerliches Standardverhalten nach automatischen Updates, es startet unaufgefordert das System neu. Sehr ärgerlich wenn man den PC länger unbeaufsichtigt lässt und beispielsweise eine mehrere Stunden dauernde Video Codierung abgebrochen wird. Dieses Verhalten lässt sich mit relativ geringem Aufwand abstellen.

                1. Start -> „regedit“ ins Suchfeld tippen und per Enter bestätigen
                2. Im Registrierungseditor zu folgendem Pfad navigieren: „HKEY_LOCAL_MACHINE -> SOFTWARE -> Policies -> Microsoft -> Windows 
                3. Sicherstellen das der Ordner „Windows“ markiert ist, dann im rechten Bereich (auf der freien Fläche) Rechtsklick -> Schlüssel -> Bezeichnung: „WindowsUpdate“
                4. Im neu erstellten Schlüssel erstellen wir einen weiteren namens „AU“
                5. In diesem erstellen wir nun einen neuen „DWORT-Wert (32-Bit)“ mit der Bezeichnung „NoAutoRebootWithLoggedOnUsers“
                6. Wir öffnen den neuen Wert durch Doppelklick und setzen die Einstellung auf „1“ 
                7. Nun kann der Registrierungseditor geschlossen werden, nach dem nächsten Neustart ist die Einstellung aktiv und Windows sollte nach Updates nicht mehr von selbst neu starten

                 

                  Windows 7 Library Icon Changer

                  Heute ein Tipp für Windows 7 User, um Libraries etwas übersichtlicher zu gestalten. Das kleine Tool „Library Icon Changer“ macht’s möglich. Es können beliebige Icons verwendet werden, die vorgeschlagenen sind im Vorschaufenster sehr hässlich, aber nicht abschrecken lassen, da wo es drauf ankommt werden sie korrekt dargestellt.