Uncategorized

Browser für Webentwickler

Aktuell werden wir von neuen Browserversionen nahezu erschlagen, nicht jeder ist aber für Entwickler geeignet. Ich bin seit jeher ein großer Firefox Fan, prüfe aber regelmäßig was die Konkurrenzbrowser so bieten und bin zuletzt aufgrund einer solchen Prüfung immerhin ein Jahr lang bei Google Chrome gelandet. Was sind also die Vor- und Nachteile der einzelnen Kandidaten, schauen wir uns die großen Vertreter einmal genauer an.

Getrennter Privat und Webworker Browser? In der Theorie sicher eine sinnvolle Idee, praktisch zeigt sich aber das sich das ohnehin nicht strikt trennen lässt, weswegen man gleich auf eine Einzelbrowser Lösung setzen sollte, die aber gut Strukturiert sein will. Daher werde ich nachfolgend immer darauf achten, dass wir die Browser so einrichten, dass diese nicht mit Tools zugemüllt werden und somit performant und übersichtlich bleiben.

Wie zu sehen sein wird, unterscheiden sich die Konsolen der einzelnen Browser nur noch unwesentlich, alle sind inzwischen mehr oder weniger dem Beispiel von Firebug gefolgt. Ich stelle also eher Besonderheiten heraus.

Firefox

Angefangen mit dem Brangenprimus Mozilla Firefox, ich greife hier schon zu Version 4 da zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels bereits der erste Release Candidate erschienen ist, die Final somit kurz bevorsteht.

Von Haus aus bringt Firefox wenig bis gar keine Unterstützung für Entwickler mit, was ja auch nicht weiter tragisch ist, die meisten User brauchen einen schlanken Browser und keine Entwicklertools. Lösungen per Modul bieten sich also an, an vorderster Front „Firebug“. Außerdem ist das Add-On WebDeveloper ganz sinnvoll. Nachdem die AddOns installiert sind richten wir uns noch ein paar Shortcuts ein, um schneller Zugriff auf die Funktionen zu haben. Dazu einfach einen Rechtsklick in einem freien Bereich auf Höhe der Adressbar machen und „Anpassen“ wählen, hier ziehen wir uns nun einmal das „Element Suchen“ von Firebug rechts neben das Suchfeld und das Zahnrad-Icon vom WebDevoloper Modul. So behalten wir den Platz im Browser zum Surfen und haben trotzdem schnellen Zugriff auf die Funktionen.

Außerdem oft benötigt wird das „Fireshot“ (alternative: „Awesome Screenshot“) genannte Screenshot Modul, „MeasureIT“ als Lineal (noch kein FF4 Support) und „ColorZilla“ als Farbwähler.

Chrome

Nun zu Google Chrome, Chrome bietet von Haus aus eine sehr komfortable Entwicklerkonsole an, aufzurufen per [STRG]+[GROßSTELLTASTE]+[I]. Die Lösung ist sehr übersichtlich gestaltet, allerdings kann man sich dem Gefühl nicht erwehren das sich in Firebug etwas flüssiger arbeiten lässt. Vom Funktionsumfang her, kann man mit der Chrome Konsole ebenso arbeiten wie auch mit Firebug.

In Chrome ist weiterhin das Modul „Awesome Screenshot“, wesentlich moderner aufgemacht und mit größerem Funktionsumfang, das Pendant schlechthin für Fireshot im Firefox. Die vorhandenen Colorpicker für Chrome, funktionieren meiner Erfahrung nach miserabel, von daher verzichte ich hier auf eine Modulempfehlung. „MeasureIT“ hingegen gibt es ebenfalls für Chrome.

Internet Explorer

Bietet inzwischen ebenfalls eine integrierte Entwicklerkonsole, die es auch ermöglicht ältere Renderengines zu emulieren. Aufzurufen ist diese über [F12], die Möglichkeit der Emulation ist oberhalb zu finden „Browser Engine“ und „Document Mode“. Microsoft hat hier gleich noch einige Features integriert die auch das Web Developer Modul im Firefox bieten. Es lässt sich so beispielsweise CSS abschalten um den sauberen Aufbau seiner HTML Dokumente zu prüfen, Auflösungen lassen sich emulieren, links zur W3C Validierung stehen zur Verfügung, Lineal und Farbwähler sind vorhanden und vieles mehr.

In der CSS Konsole lässt sich per Rechtklick ein Selektor per „Add Rule“ hinzufügen, diesem dann wiederrum per „Add attribute“ Attribute, das bietet so keine andere Konsole. Allerdings ist mir diese Rechtsklick-Lösung zu umständlich, wenigstens Attribute sollten sich, wie in Firebug, per Doppelklick hinzufügen lassen.

Hier hat Microsoft gelernt, das kann man wirklich nicht anders sagen. Der IE9 hat an vielen Ecken, wie eben bei den Entwicklertools, zugelegt so langsam sehe ich tatsächlich wieder Hoffnung für den Microsoft Browser.

Opera

Opera 11 bringt ebenfalls von Haus aus eine Entwicklerkonsole namens „Dragonfly“ mit, diese lässt sich wie in Chrome auch per [STRG]+[GROßSTELLTASTE]+[I] aufrufen. Besonderheit ist hier, dass beim Aufruf sofort die DOM Elementauswahl gestartet wird, gewöhnungsbedürftig aber sinnvoll. Außerdem fällt sofort auf das eine Art Grid (Hilfslinien) angezeigt wird, keine Frage, sehr nette Hilfe zur Ausrichtung von Elementen.

Was mir hier fehlt ist die Möglichkeit den Element Style zu bearbeiten, zum Testen von Styles eigentlich unabdingbar. Außerdem wurde auf eine Autovervollständigung verzichtet und generell scheint mir das editieren von Stylesheets eher Benutzerunfreundlich, schade.

 

Fazit

Kurz und knapp: Firefox bleibt mein Favorit, als perfekte Kombination von Privat- und Webworkerbrowser.

    Facebook Banner & invalider Code

    Von so einer kleinen Unternehmung wie Facebook kann man natürlich keinen validen Code erwarten, wie kann ich nur *Ironie Ende*. Unten für diejenigen die es gebrauchen können ein Beispiel für den Bereinigten Code eines Facebook Banners.

    Was wurde verändert?

    1. target=“_top“ – raus damit! Hat in validem xhtml Code nichts zu suchen.
    2. alt=“xxx“ – Alt-Text ist Pflicht in Img-Tags.
    3. <br/> wird zu <br /> – Ich war immer der Meinung das wäre schlicht besserer Stil mit einer Leerstelle, der Validator hat es allerdings als Fehler ausgegeben, also: Leerstelle rein.
    
    
    	webks: websolutions kept simple
    
    Webks: websolutions kept simple  |  Wirb ebenfalls für deine Seite

    Warum machen die das?

    1. target=“_top“ – Sorgt bei alten Frame-Seiten dafür das zwar im selben Fenster (Tab), aber ohne das Frameset drumherum geladen wird. Motiv ist klar, Facebook möchte natürlich nicht dass die Seite innerhalb einer anderen Seite geöffnet wird. Allerdings nutzt heute niemand der bei Verstand ist noch Framesets, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
    2. alt=“xxx“ – Kann in meinen Augen nur Faulheit oder Schusseligkeit sein.
    3. <br/> wird zu <br /> – Wie oben erwähnt, schlechter Stil. Laut Validator auch schlichtweg Falsch, was ich aber so nicht unterschreiben würde.

      DROWL – Drupalentwicklung aus Ostwestfalen Lippe

      Mal ein wenig Werbung in eigener Sache, mit unserem Drupal Projekt „DROWL“ wollen wir, die Verbreitung von Drupal vorantreiben, »wir« meint das Unternehmen webks: websolutions kept simple. Natürlich ist das nicht ganz uneigennützig, wir bieten dort Service rund um Drupal an, Einrichtung, Konfiguration, Spezialentwicklungen und natürlich Theming.

      Außerdem eine Reihe an vorgefertigten Drupal Lösungen die nur noch in den Details für die Kunden angepasst werden muss, was einen geringeren Preis zur Folge hat.

        Kleine Transition / Multiple Background – Demo

        Warum auch immer JavaScript nutzen für bewegte Hintergründe? Man nehme: 2 Hintergrundbilder, eine Prise Transition und rühre die Background-position langsam unter. Selbst die aktuelle Firefox Beta (Nightly Build) versagt leider kläglich bei diesem Test, Multiple Backgrounds scheinen noch nicht gut implementiert zu sein. Chrome macht seine Sache dafür um so besser.

        Bon Appetit! (Chrome only)

        
        			body{
        				font-family:Georgia,"Times New Roman",serif;					
        				background: url(colored_bg_sec.png)  top 0 repeat,
        						     url(colored_bg.jpg) top 0 repeat;
        										
        				-moz-transition: all 15s ease-in-out;
        				-webkit-transition: all 15s ease-in-out;
        			}
        
        			body:hover{
        				background: url(colored_bg_sec.png) top -500px repeat,
        							url(colored_bg.jpg) top 500px repeat;
        			}
        
        

          Firefox hat mich zurück – Beta 10(/10 Punkten)!

          Bis zur aktuellen Beta von Firefox 4 hatte ich schon fast mit dem Mozilla Browser abgeschlossen, aber schau mal einer an, das Ding läuft auf einmal stabil und macht auch insgesamt irgendwie einen super Eindruck.

          App-Tabs

          Die „App-Tabs“, also die Funktion Tabs festzupinnen, ist ebenso grandios wie im Chrome. Platzsparend untergebracht, informieren Sie durch eine farbliche Kennzeichnung über Änderungen auf der Seite. Geht im Google Reader z. B. eine neue Nachricht ein, wird der Tab entsprechend hervorgehoben. Leider „vergessen“ beide, Chrome und Firefox, die App-Tabs, wenn das letzte geschlossene Fenster nicht das mit den App-Tabs ist. In Firefox 4 fallen die Tabs zudem wesentlich platzsparender aus, was der Übersichtlichkeit keinen Abbruch tut.

          Do not Track! [Beta11: Update]

          Ist eine Funktionalität die sicherstellt dass Nutzer nicht von Werbenetzwerken nachverfolgt werden können. Personalisierte Werbung wird somit verhindert, das Nutzungsverhalten des jeweiligen Nutzers nicht Protokolliert. Entsprechende Cookies können von den Werbenetzwerken damit nicht mehr gesetzt werden, dem jeweiligem Nutzer können also keine individuellen Vorlieben mehr zugeordnet werden.

          Die Funktion ist nicht standardmäßig eingeschaltet, sie muss erst unter „Einstellungen -> Erweitert -> Allgmein -> Browsing“ eingestellt werden. Dazu einfach den Haken vor „Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte“ checken.

          Panorama aka Tab-Gruppen

          Dann gibt es auch noch die „Tab-Gruppen“ (von Mozilla auch „Panorama“ genannt, diese kann man sich ähnlich vorstellen wie die verschiedenen Desktops bei den meisten Linux Distributionen. Der Button „Tabs Gruppieren“ ist standardmäßig aktuell noch nicht eingeblendet, ein Rechtsklick auf die Titelleiste -> Anpassen, hilft weiter, einfach den Button in die Titelbar ziehen. Der Rest ist dann recht intuitiv gestaltet, einfach die Tabs aus der Standard Tabgruppe herausziehen und in Gruppen anordnen.

          Teilweise sind es aber auch nur so Kleinigkeiten, z. B. der Tab-Close-Button ist jetzt im Tab selber angesiedelt, was ich bei Chrome immer als sehr angenehm empfand.

          Um auch noch den Vergleich zur Vorgängerversion 3 zu ziehen: Schöner, schneller, … besser! Sehr übersichtlich, die Tabs sind wie bei Chrome in die Titelleiste gewandert, auch wenn manche sich darüber ärgern, ich kann es nicht nachvollziehen. Es ist doch ungemein sinnvoller, die Titelbar ist nichts anderes als verschenkter Platz, den man in der vertikalen meist nun mal eher weniger zur Verfügung hat als in der Horizontalen.

          Generell hat man sich auf ein sehr minimalistisches Design besonnen, wie es in nahezu allen aktuellen Browsern praktiziert wird. Das altbekannte Menü kann per [ALT] eingeblendet werden, meist reicht aber das Hauptmenü welches nun über den Firefox-Button links oben erreichbar ist. Die Verwaltung von Add-Ons und Themes wurde ebenfalls übersichtlicher gestaltet, diese wird nun ganzseitig dargestellt. Gleiches hätte ich mir auch für die Lesezeichenverwaltung gewünscht, hier hat sich leider nichts getan.

          Für die Kollegen: Sogar Firebug läuft schon in Beta 10.

          Die wichtigsten technischen Features in Firefox 4:

          • WebGL: Ein Traum, echte 3D Spiele direkt im Netz, das wird eine ganz große Sache. Aktuell nur möglich mit einer Firefox Pre-Release Version (Nightly Build)
          • HTML5- Video / Audio: Unterstützung vom WebM Video Codec
          • Optimierte Javascript Engine, wenig überraschend, die JS Performance ist ja inzwischen zu einer waren Hetzjagt mutiert
          • CSS3: Transition, in Chrome schon länger möglich, jetzt auch in Firefox, der Befehl ermöglicht eine Zeit für die Umsetzung von weiteren Befehlen anzugeben. Kurz gesagt: es sind kleinere Animationen möglich
          • HTML5 – Forms: Neue Formular Elemente verfügbar
          • WebConsole – Im Vergleich zu Chrome eine eher sperrlich ausgefallene Konsole, aber wie gesagt, Firebug ist bereits verfügbar
          • Stabilität: Geht ein Plugin wie z. B. Flash baden, reißt es den Browser selber nun nicht mehr mit

          Update: Gerade hatte ich den ersten Absturz zu verzeichnen, aber hey.. bei meiner letzten Firefox 3 Dauernutzung war das mehr die Regel denn die Ausnahme.

          Und wann kommt die Final?

          It’s done when it’s done… . Viel mehr gibts im Moment nicht zu sagen, aber lange dauert es nicht mehr, aktuell sind sie bei Beta10, Beta11 soll diese Woche folgen. Dannach folgt dann auch schon der Release Candidate (https://wiki.mozilla.org/Firefox/4/Beta)

          Update: Beta 11 ist nun erschienen, wie oben zu lesen mit einem neuen Feature „Do not Track“.

          Update 2: Noch eine nette Funktion entdeckt, die Adressbar, inzwischen wohl eher Multibar, schlägt in den suchergebnissen auch offene Tabs vor. Praktisch wenn man wie ich dazu neigt diese kleinen Biester über den Tag verteilt in Massen anzulegen (zu sehen im Bild unterhalb).

            Simple Formular Tooltips ohne Javascript (Drupal)

            Demo

            Nachdem ich gewohnheitsmäßig sofort zu Jquery gegriffen habe, kam mir so in den Sinn.. HEY! im Prinzip ist JavaScript in diesem Fall doch überhaupt nicht nötig.

            Und tatsächlich ist die Lösung per CSS wesentlich einfacher und macht doch im Endeffekt dass selbe wie die Jquery Lösung.

            In Drupal haben wir das Description-Div innerhalb der Form Items, so wir denn eine Beschreibung für das Feld eingegeben haben. Wir können die Beschreibung also super per .form-item:hover steuern. Wir gehen also einfach her und blenden die Beschreibung kurzerhand aus und blenden sie per :hover wieder ein. Das ganze lässt sich per CSS3 – Transition auch noch sehr ansehnlich gestalten.

            Code und Grafiken unterhalb! Die Selektion ist auf Drupal + Modul „Node Form Colums“ ausgerichtet und muss für andere Systeme natürlich angepasst werden.

            Demo

            
            #node-form .form-item .description{
            	opacity:0.3;
            	position:absolute;
            	left:-36px;
            	bottom:14px;
            	height:20px;
            	padding:7px;
            	width:20px;
            	color:transparent;
            	overflow:hidden;
            	background-image:url(../images/tooltip_birne.png);
                background-position:bottom right;
                background-repeat:no-repeat;
            }
            
            #node-form .form-item{
            	position:relative;
            }
            
            #node-form .form-region-main:hover .form-item .description,
            #node-form .form-region-right:hover .form-item .description{
            	display:block;
            	opacity:0.4;	
            	z-index:99;
            	
            	transition: all 0.25s ease-in-out;
                -webkit-transition: all 0.25s ease-in-out;
                -moz-transition: all 0.25s ease-in-out;	
                
                border-radius:10px 10px 0 10px;
            }
            
            #node-form .form-region-main .form-item:hover .description,
            #node-form .form-region-right .form-item:hover .description{
            	opacity:1.0;
            }
            
            #node-form .form-item .description:hover,
            #node-form fieldset .form-item .description:hover{
            	opacity:1.0;
            	left:-207px;	
            	color:#000;
            	width:200px;
            	height:auto;
            	background-color:#fff;
             	background-image:url(../images/tooltip_arrow_right.png);
             	
            	box-shadow:-5px -5px 4px rgba(0, 0, 0, 0.3);
            	-webkit-box-shadow:-5px -5px 4px rgba(0, 0, 0, 0.3);
            	-moz-box-shadow:-5px -5px 4px rgba(0, 0, 0, 0.3);
            }
            

            arrow
            arrow

              HTML 5 Video Converter

              Auf der Suche nach einem Tool welches in die gängigen HTML5 Video Codecs umwandeln kann, bin ich auf den Miro Video Converter gestoßen (selbstverständlich für umme).

              Super einfache Bedienung, tut was er soll, nicht mehr und nicht weniger. Außer den Videos wandelt er auch Sound Dateien in das mp3 Format um, also ebenfalls nützlich für HTML5 Audio.

                Facemoods / Funmoods Spyware

                Nun ist solche Nervsoftware nichts wirklich neues und man weiß diese im Normalfall doch inzwischen zu handlen, sprich zu entfernen oder sich garnicht erst einzufangen.

                Nicht so „Facemoods“ eine äußerst penetrante Version dieser Nervigen Geschichte, um es mal freundlich auszudrücken. Um anderen Leidgeplagten einen Schritt weiterzuhelfen: erstmal ist Facemoods unter Systemsteuerung Software zu deinstallieren, dann in jedem einzelnen Browser (so ihr denn auch mehrere installiert habt), die Startseite sowie die Standardsuche anzupassen. Mitunter werden wohl auch Add-Ons in den Browsern installiert, diese sind natürlich ebenfalls zu entfernen.

                Für Firefox 4 Beta Nutzer: Um Facemoods auch in der Adressbarsuche loszuwerden hilft uns scheinbar nur „about:config“. In die Adresszeile tickern und bestätigen, oben filtern wir nun nach „keyword.URL“ und ändern den Wert in „http://www.google.com/search?ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=navclient&gfns=1&q=„.

                Warum diese Deppen denken es wäre irgendwie förderlich für Ihr „Produkt“ so eine hinterlistige Art von Werbung zu nutzen, ist mir ein Rätsel. Ein scheiß Dienst bleibt ein scheiß Dienst und wenn man noch so penetrant dafür wirbt.

                Ein dickes FU an die Facemoods Macher, danke für die gestohlene Zeit, schlechten Tag noch.

                Update: Gerade gesehen das die Herrschaften den Misst umbenannt haben, es heißt nun „Funmoods“.

                 

                 

                  Automatisierung in Adobe Photoshop

                  Hat man viele Bilder auf gleiche Weise abzuarbeiten, sollte man die Mittel, welche Photoshop einem bietet auch nutzen. In diesem Fall ist das die Automatisierungs-Funktion. Ich erkläre hier kurz wie das Ganze durchzuführen ist.

                  Aktionen sind natürlich nicht nur für die Stapelverarbeitung gut, auch für häufig wiederkehrende Arbeiten sind sie ein Außerordentlicher Faktor zur Zeitersparnis.

                  Am Beispiel Fotos verkleinern:

                  Photoshop Automatisierung Vorbereitung
                  Vorbereitung:
                  Wir haben einen Ausgangsordner „Quelle“, gefüllt mit den Quelldateien (Fotos). Weiterhin haben wir einen Zielordner für die veränderten Fotos z. B. „Thumbs“.

                  Aktion aufzeichnen:

                  1. Photoshop zuerst einmal öffnen
                  2. Photoshop Automatisierung Ordner
                    Wir legen nun die Aktion an indem wir das erste Bild exemplarisch öffnen
                  3. Nun per Alt + F9 die Aktionsübersicht öffnen

                  4. Ein neues Set anlegen und in diesem eine neue Aktion anlegen, damit wird die Aufzeichnung automatisch gestartet

                  5. Jetzt wählen wir die auszuführenden Aktionen, in unserem Beispiel „Image -> Image Size“, in der Aktionsliste ist nun der Punkt „Image Size“ erschienen
                  6. Sind alle gewünscht Änderungen vorgenommen, klicken wir unterhalb der Aktionsliste auf das Stop-Icon, die Aktion wurde nun fertig aufgezeichnet und kann für Stapelverarbeitung genutzt werden

                  Stapelverarbeitung durchführen:

                  1. „File -> Automate -> Batch…“
                  2. Photoshop Batch
                    Oberhalb unser angelegtes Set, sowie die Aktion auswählen
                  3. Im nächsten Punkt unseren Quellordner auswählen, die Haken je nach Bedarf checken, in unserem Beispiel benötigen wir sie nicht
                  4. Zielordner wählen
                  5. Haken zum überschreiben von „Save As“ setzen (soll die Qualität der Bilder ebenfalls beeinflusst werden, beim Aufzeichnen der Aktion, nach Punkt 5, einfach das Bild manuell speichern und diesen Haken nicht setzen)
                  6. Dateinamen definieren, der letzte Part des Dateinamens muss die „extension“ (Erweiterung / Dateiendung) sein.
                  7. Mit einem letzten Klick auf „OK“ geht’s los, Photoshop erledigt nun den Rest.